Kurzportrait: Kolja Barembruch
Seit April 2020 ist Kolja Mitglied bei der Progeno und beim Projekt Freiham als zukünftiger Bewohner mit dabei. Kolja hat uns einige Fragen beantwortet um sich vorzustellen.

Ich komme aus …
Gütersloh in Ostwestfalen, am Fuße des Teutoburger Waldes.
Ich mache gern …
In meiner Freizeit gehe ich gern Fußball schauen (überwiegend Bayer Leverkusen und Wacker München), ebenso Eishockey in München. Ich gehe gerne im Wald laufen, sitze aber auch gerne gemütlich im Biergarten mit Freunden. Einem gemeinsamen Spieleabend bin ich meistens auch nicht abgeneigt.
Auf die Progeno bin ich gekommen, weil …
… ich mir, Anfang 2020, während der Pandemie, Gedanken über zukünftiges Wohnen gemacht habe, darüber bin ich dann auf die Idee der Genossenschaften gestoßen und fand das erstmal schon sehr interessant: das Konzept, dass man sich eine Wohnung auch wirklich leisten kann, eine sichere Wohnung zu haben und das Thema generationenübergreifendes Wohnen. Bei meiner Nachforschung im Internet bin ich dann auf die Progeno gestoßen, welche dann auch zufällig in naher Zukunft eine online Veranstaltung hatte (das hatten die anderen irgendwie nicht). Da die anwesenden Leute und das präsentierte Konzept mir zusagten, war mir klar, das könnte was werden.
Wenn ich an Progeno denke, fallen mir spontan ein …
Viele, nette Menschen. Dazu, dass man sich Gedanken über zukünftiges Wohnen macht. Ich denke, da wird man bei jedem neuen Projekt immer wieder neue, spannende Erfahrung mitbekommen und immer was dazulernen.
Ich wünsche mir für die Progeno, dass …
… es immer weiter geht mit dem Wohnen der Zukunft, und sich die Genossenschaft immer weiter entwickeln kann. Und jetzt grad wünsche ich der Progeno, dass das Baumaterial niemals ausgehen mag.
In der Progeno setze ich mich ein für …
In der Progeno habe ich mich zuletzt mit dem AK Kellerpuzzeln und den Werkstätten beschäftigt. Ich denke, sobald man sich wieder mehr im Realen sehen kann und nicht alles immer online geschieht, wird sich noch das ein oder andere finden, wo man anpacken und sich einbringen kann. Die Meisten kenne ich ja bisher leider nur über Zoom.
Ein schöner Tag beginnt für mich …
… wenn ich ohne Wecker wach werden kann.
Mein Motto ist …
Ein richtiges Motto habe ich eigentlich nicht, ich versuche immer das Positive zu sehen.
Grischa Pfeffer | Foto: Kolja Barembruch
