Die Mitglieder des Aufsichtsrats stellen sich vor

NACHGEFRAGT:
Was hat Euch daran gereizt, Teil des Progeno Aufsichtsrats zu werden?

Dr. Matthias Bär
Ich glaube, dass ich aus anderen Zusammenhängen nützliches beitragen kann, um das Miteinander in der Genossenschaft und auch im Aufsichtsrat gut zu gestalten. Selber profitiere ich enorm von den interessanten Einblicken in eine Welt, mit der ich sonst nicht viel zu tun hätte.

Ariane Groß
Ich wurde Aufsichtsrat zur Gründung der Progeno – eine wirklich aufregende Zeit! Anfangs konnte ich durch mein Fachwissen die Progeno mit unterstützen und beim Aufbau des ersten Projektes mitwirken. Wir hatten ein tolles Team und es war schön zu sehen wie immer mehr Mitglieder dazu gekommen sind. Mittlerweile sind die Aufgaben im Aufsichtsrat sehr vielfältig geworden und es ist interessant und spannend zusammen mit dem Vorstand und den anderen Aufsichtsräten die verschiedensten Themen zu diskutieren und zu überlegen wie die Zukunft der Progeno aussehen kann.

Jan Günther
Ehrlich gesagt war das seinerzeit eine Mischung aus purem Interesse (ich wurde gefragt, ob ich mich aufstelle, glaube ich) und der Wille sich in unserer (kleinen) Genossenschaft zu engagieren. Was da auf mich zukam, wusste ich nicht, da ich vorher mit dem Thema überhaupt keine Berührungspunkte hatte.

Patrick Haggemüller
Ich finde das Konzept einer Wohnungsbaugenossenschaft ein tolle Sache. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass es soziale Gesellschaftsformen gibt, denen nicht der Profit, sondern das Wohlergehen ihrer Gesellschafter wichtig ist und dass wir lernen auch mal wieder ein wenig mehr zusammen zu rücken. Aus diesem Grund habe ich den Entschluss gefasst, mich als Aufsichtsrat aktiv an der Gestaltung und Wegbereitung der Genossenschaft zu beteiligen. Mein Leitspruch lautet:  Gemeinsam mehr (er)leben.

Vroni Hein – stellvertretende Vorsitzende
Mir gefallen die Einblicke in und Mitarbeit an der spannenden Arbeit einer Genossenschaft, die Möglichkeit der Teilhabe an einem Gremium, das sich Gemeinwohl, Respekt und Verantwortung auf die Fahnen schreibt und das Vorantreiben und Mitgestaltung der Vernetzung von PEP und FAM und zukünftigen Projekten.

Christoph Mussenbrock – Vorsitzender
Mich hat die Möglichkeit gereizt, mit einem tollen Team etwas neues und sinnvolles aufzubauen. Ich hatte vorher schon viel mit Genossenschaften zu tun, aber es war für mich die erste Neugründung, und daher natürlich besonders spannend! Man kommt mit so vielen verschiedenen Themen in Berührung: Soziales, bauliches, gesellschaftliches und betriebswirtschaftliches – eine unglaubliche Vielfalt. Und es freut dann ungemein, wenn die Genossenschaft für die Bewohner zur Heimat wird! Außerdem hatte ich jahrelang keine Problem mehr damit, mir zu überlegen, was ich in meiner Freizeit mache 🙂

Dr. Martin Schubert
Ich wollte gerne tiefere Einblicke in die Arbeit der Progeno gewinnen. Ich möchte für die gegenwärtige Progeno aber vor allem auch die strategische Entwicklung der Progeno mitgestalten.  Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch die Einblicke in die Stadtpolitik und Stadtentwicklung.

Kristina Weber
Ich bin im Aufsichtsrat, weil ich gerne mitgestalte – und die Zukunft der Progeno mir am Herzen liegt. Als „fachfremde“ Aufsichtsrätin sehe ich meine wichtigste Aufgabe darin, Fragen zu stellen: „Warum machen wir etwas?“, „Wie kann das funktionieren?“, „Wie kann ich mir das vorstellen?“ Auf diese Art möchte ich auch die Mitglieder möglichst gut vertreten.

Uta Wolfrum
Es hat mich von Beginn an interessiert, wie und wohin sich die Progeno eG entwickelt.
Dabei wollte ich aber nicht nur als Zuschauer dabei sein, sondern mit meinen Möglichkeiten auch einen Beitrag leisten und mich einbringen. Das ist der Grund, warum ich mich für die Wahl zum Aufsichtsrat aufstellen ließ.

Silvia Renauer | Fotos: Tina Rieger-Gudehus

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert