Einblick in eine internationale Nachkriegs-Biographie
Tina Köhler, Fan des ersten Projekts, im Gespräch mit Felizitas Mussenbrock-Strauß über Herkunft, bundesdeutsche Lebenswelt, berufliche Herausforderungen und hiesige Lokalpolitik
Fangen wir einfach an, oder Tina? Dir ist ja nicht ganz unbekannt, in welchem Format wir uns hier bewegen. Unser Magazin ist für alle Mitglieder, also für die wohnenden Mitglieder und für die nicht wohnenden Mitglieder. Und da ist es eben schön, dass wir dich als Stimme eines nicht wohnenden Mitgliedes heute hier haben. Ich erinnere mich, dass du Anfang 2017 – Du warst gerade Mitglied geworden – zwei Gruppen von Progeno-Leuten exklusiv durch das Haus der Kunst geführt hast – besonders war, dass du uns viel über Hintergründe erzählen konntest. Ich fand das eine prima Möglichkeit – da kommt mir, dass wir so ein Format vielleicht nochmals zusammen aufsetzen könnten.
Ja, Du hattest im Vorgespräch bereits drei Bereiche genannt, die du gern einbringen willst: Dich persönlich, also wo du herkommst, was dich geprägt hat, weiter von deinem beruflichen Hintergrund und dann – für uns auch sehr interessant -, was du als hiesige Einheimische erzählen kannst; das berührt einige politische, gesellschaftliche, soziale Themen, insbesondere im Zusammenhang von Oberföhring.
Ich heiße ja eigentlich nicht Tina, sondern Christina und bin 1955 in Ostberlin geboren. Damit ist eigentlich schon ganz viel gesagt – ich bin also zehn Jahre nach Kriegsende geboren, im geteilten Berlin. Und somit würde ich mich wirklich in allen Punkten als eine ganz klassische Nachkriegs-Biografie sehen und die meiner Eltern auch; sie haben beide am Alexanderplatz gearbeitet, also im Ost-Berliner Zentrum.
Was haben deine Eltern denn gearbeitet?
Mein Vater war Bauingenieur und meine Mutter hat im Büro der Ingenieure mitgearbeitet. Bauen war einfach das Thema der Zeit. Zu meinem Vater sagte mein Urgroßvater: „Lernt bauen – es brauchen alle Häuser und da bist du schon richtig!“
Mein Großvater war noch Schneidermeister in der Lausitz in der Tuchproduktions-Stadt Forst. Das war das Manchester von Deutschland. Er hätte gern gehabt, dass mein Vater auch Schneider wird. Dann war aber eben der Krieg. Mein Vater war zu jung (Jahrgang 1929), um noch eingezogen zu werden. Er merkte relativ schnell, dass das Leben in Ostberlin nicht unbedingt das war, was er sich unter sozialistischen und einem besseren Deutschland vorgestellt hatte; dabei war mein Vater durchaus Sozialdemokrat oder auch sozialistisch. Er wollte bald schnell weg, vor allem wegen der fehlenden Freiheit – der Zwang im Arbeitskollektiv, auf die 1. Mai Demo gehen zu müssen – das alles war zu fremdbestimmt. Die Gedanken zum Weggang konnte man ja keinem erzählen; das war nur was zwischen meinen Eltern.
Dann habe ich diese klassische Flüchtlingsgeschichte durchgemacht. Erst mal in das Auffanglager in Berlin … wir landeten kurz in einem Flüchtlingslager in Gießen und wurden dann nach Stuttgart Stammheim weitergeschickt.
Wir sind dann Ostern 1961, also kurz vor dem Mauerbau, einfach mit der S Bahn von Ost-Berlin nach Westberlin gefahren; ich war da sechs Jahre alt. Ich wurde schon in West-Berlin zu Ostern eingeschult, lebte dann noch bei den Großeltern. Meine Eltern haben versucht mitzunehmen, was möglich war, wie die Briefmarkensammlung meines Vaters, viel Bettwäsche und Besteck. Das wurde immer in den Kinderwagen von meinem Bruder gepackt und mein kleiner Bruder oben drauf. Und so fuhr meine Mutter in den Westen und lieferte das bei Opa ab. So haben sie einige Dinge rüber geschafft, die ihnen irgendwie wichtig waren. Aber der ganze Rest – die gar noch gar nicht so alte Wohnungseinrichtung inklusive Fernseher usw. – blieb alles einfach zurück, haben die Wohnung zugesperrt und den Schlüssel in den Briefkasten geworfen. Dann habe ich diese klassische Flüchtlingsgeschichte durchgemacht. Erst mal in das Auffanglager in Berlin, wo man sich registrieren musste. Dann bekam man von der Bundesregierung einen Flug – das war mein erster Lufthansa-Flug nach Frankfurt. Mein Vater hatte sofort ein Arbeitsangebot in Darmstadt; wir landeten kurz in einem Flüchtlingslager in Gießen und wurden dann nach Stuttgart Stammheim weitergeschickt.
Wir war das Leben dort?
Dort waren wir als ganze Familie über ein Jahr, alle in so Etagenbetten in einem Zimmer. Mein Vater ging arbeiten und kam nur am Wochenende heim, meine Mutter ging auch irgendwie arbeiten, mein Bruder war ganztags im Kindergarten, ich ging in die Schule. Bei mir lief vieles von selbst und ich war von Anfang an gut in der Schule; ich glaube, ich bin eben durch diese Situation eigentlich schon als Kind erwachsen gewesen.
Also früh sehr selbstständig?
Also ich habe halt früh ein bestimmtes Muster kreiert: Augen zu und durch und man kann eh nix ändern!

Also nicht sehr wehleidig oder selbstmitleidig.
Ja, man musste einfach irgendwie funktionieren und ich glaube, dass ich das Beste draus machte; ich wollte viel wissen, wurde eine Leseratte, konnte mir so andere Welten erschließen. Mein Vater hat dann einen Job in Bayern gefunden, wir konnten also raus aus dem Lager und hatten unsere erste eigene Wohnung im Markt Schwaben, also in einem Kuhdorf in Bayern – vom Schwäbischen ins katholische Bayerische (hier beteten sie alle das Kruzifix im Klassenzimmer an – ach ja, ein Kulturschock).
Meine Mutter war dann bald schwanger mit dem dritten Kind, meiner Schwester; mein Vater fand eine Sozialwohnung in der Franz-Wolter-Straße hier in Oberföhring; dieses Viertel wurde ja in den 50er Jahren aus dem Boden gestampft, für sehr viele junge Familien.
Und wie ging die Geschichte weiter?
Ich bin also bis zum Abitur ins Sophie-Scholl Gymnasium – eine super fortschrittliche Schule, mit einem gerade neu erfundenen sozialwissenschaftlichen Zweig, mit viel Sozialkunde, Geschichte und Erziehungslehre – alles sehr spannend, auch was wir über andere Kulturen und Gesellschaften gelernt haben, es gab auch z. B. Praktika im Krankenhaus und in anderen sozialen Einrichtungen. Es war super, wir hatten total junge Lehrer, alle Achtundsechziger. Wir erlebten in der Schule den damaligen Zeitgeist von 1968 sehr unmittelbar und intensiv. Gleichzeitig haben in Schwabing die Studenten demonstriert, wir als 13-Jährige sind da gleich mit! Dadurch wurde ich sehr zum Nachdenken angeregt und zum Hinterfragen. Zu Hause hatten es meine Eltern dann nicht sehr leicht, weil ich das ja alles nach Hause getragen habe. Ich bin sehr früh in die SPD eingetreten, also mit 16, habe mich selber auf Willy Brandt berufen, der auch mit 16 eingetreten ist. Es war diese sozialdemokratische Zeit, der ich sicher auch bildungspolitisch viel verdanke, denn es gab Chancengleichheit.
Wir erlebten in der Schule den damaligen Zeitgeist von 1968 sehr unmittelbar und intensiv. Gleichzeitig haben in Schwabing die Studenten demonstriert, wir als 13-Jährige sind da gleich mit!
Ich finde wichtig, dass man heute noch mal reflektiert, wie die Politik auch tatsächlich etwas verändern kann. Z. B fällt mir immer, wenn ich zu euch komme – am Maria-Nindl-Platz vorbei – wie sich Maria Nindl so sehr im Elternbeirat engagiert hat. Damals gab es noch Konfessionsschulen und Maria ist wirklich Unterschriften sammeln gegangen gegen die Konfessionsschulen, da dort nur getaufte Kinder hin durften. Es war überall eine tolle Aufbruchstimmung und in unserer Siedlung war es ein bisschen wie in dieser Genossenschaft.
Du meinst die Siedlung, in der ihr lange gewohnt habt?
Genau, wir haben einfach viele Sachen zusammen gemacht, in Urlaub zusammen fahren oder oft in die Berge oder Geburtstage zusammen feiern.
Und wie ging es weiter?
Mit der Uni, zunächst mit Germanistik, Geschichte und Politik, aber mein eigentliches Interesse lag beim Ballett, klassischer Musik, der Oper und darüber bei der bildenden Kunst und ja, dem Theater. Ich hatte ganz viele Konflikte mit meinen sozialistischen Freunden, weil sie das alles für Bourgeois hielten. Ich fand die relativ früh ideologisch komplett vernagelt und auch wirklich ungebildet. Ich konnte mit ihnen nicht teilen, was eigentlich Kunst ausmacht, nämlich, dass es Dinge gibt, die man gar nicht sagen kann und die auch schwer anderen mitzuteilen sind, wenn sie nicht selber diese Erfahrungen machen.
Ich verstehe dich so: Du konntest ihnen nur bedingt vermitteln, was du in der Kunst erlebst.
Ja, es war da eine ideologische Verblendung; ich habe zur Kunst von zu Hause nicht wirklich viel mitbekommen, zur Kultur kam ich eigentlich durch meinen Schüleraustausch in London. Meine Eltern haben mich da einfach hingeschickt.
Ja, es ist wichtig, den Kindern etwas zuzutrauen, dass sie diese Offenheit lernen und die damit verbundene Angstfreiheit, um mit Situationen umzugehen, die unbekannt sind – einfach neugierig werden auf fremde Leute und Leben!
Es war zu meiner Zeit eh’ anders als heute vielfach – meine Mutter hat nicht ein einziges Mal irgendwie geguckt, was ich an Hausaufgaben mache. Ich habe einfach meine Dinge alle selber geregelt.
Aber zurück zu London: Ich kam in so eine wahnsinnig interessierte Familie, die mich überall mitschleppten, also ins Theater, in die National Gallery. Da gingen mir wirklich die Augen auf. In München habe ich dann ähnliche Institutionen entdeckt.
Nach der Uni konnte ich mir ja Lehrer-Sein nicht vorstellen. Mein erster Job war dann eher zufällig bei der Filmhochschule, wo ich Filme organisiert habe und dabei festgestellt habe, dass Organisieren auch irgendwie was ist, was nicht jeder kann, offensichtlich ich aber schon. So ähnlich wie man Filme organisiert, organisiert man wahrscheinlich auch Ausstellungen, dachte ich mir. Das war eben Ende der 70er Jahre, als es gerade anfing, dass überhaupt Ausstellungen gemacht wurden. Da es in München das Haus der Kunst gab, gab es hier immer schon Ausstellungen.
Kurz zur Erklärung: Es gibt Museen mit einer festen Sammlung und eben Häuser mit wechselnden Ausstellungen. Das ist nun ein Schwenk zum Beruflichen.
Nach verschiedenen Erfahrungen beim Film bin ich also irgendwann zum Haus der Kunst gegangen. Da musste ich erst noch klären, ob ich noch Kunstgeschichte studieren muss, aber die Direktorin meinte, dass ich eigentlich gleich anfangen könnte, da sie jemand wie mich bräuchten. Das war dann also ein Learning by doing, viel auch intuitiv.
Du warst dann lange im Haus der Kunst für die Ausstellungsorganisation zuständig.
Ja, ich fing damit an, diesen Ausstellungsbetrieb überhaupt zu strukturieren und zu professionalisieren, habe zwischendrin Praktika in der National Gallery in Washington und am Philadelphia Museum of Art gemacht und dabei viel von den Amerikanern gelernt. Es gab dort viel zeitgenössische Kunst und moderne Kunst. Sie hatten diese Unterbrechung in der Hitlerzeit ja nicht.
Kannst du in drei oder fünf Sätzen kurz sagen, was du zu tun hattest?
Ich habe den ganzen Prozess rund um die Leihgaben organisiert, dazu gehören die Leih-Verträge, der pünktliche Transport, der Überblick über das dafür zur Verfügung gestellte Budget, der Aufbau vor Ort und die Orga der Räume, die entweder gestrichen, tapeziert oder noch mit Wände erstellt werden mussten (also viel Kontakt mit Firmen, wie Schreiner, Maler und Schlosser).
Sehr praktische Dinge also!
Ja, vom Auspacken der Werke über die Kontakte mit den Restauratoren bis zum Aufhängen der Werke; dabei habe ich ein Team aufgebaut. Ich bekam vom Kurator, der Kuratorin (die zuständig für die Konzeption sind) einen Plan mit den Wünschen zu den Bildern und Räumen; den habe ich dann umgesetzt. So kam ich mehr und mehr in die direkte Zusammenarbeit mit lebenden Künstlern, was natürlich sehr spannend war; es ging also viel um zeitgenössische Kunst.
Diese Tätigkeiten haben mir die Augen für ganz andere Dinge geöffnet hat, nämlich für Kolonialismus, Rassismus und überhaupt Diskriminierung.
Irgendwann habe ich mich dann auch auf schwierige Destinationen spezialisiert, z. B. Indien und die Emirate, Länder, in die kein anderer wollte (in Indien war ich privat mehrmals gewesen). Diese Tätigkeiten haben mir die Augen für ganz andere Dinge geöffnet hat, nämlich für Kolonialismus, Rassismus und überhaupt Diskriminierung. Mein alter Chef Okwui Enwezor (nigerianischer Kurator und Autor) brachte tatsächlich auch die Themen des Postkolonialismus ins Haus der Kunst. Seit der Zusammenarbeit mit ihm sehe ich die ganze Welt völlig anders, auch die anderen Museen, z. B. den Louvre und so.

Kannst du das etwas erläutern?
Ja, die Beschäftigung mit der Frage, woher die Ausstellungsstücke kommen? Die sind eben vielfach geraubt worden. Und ich sehe, warum manche Museen groß und reich und warum andere arm und klein sind – ein Blick in die globale Menschheitsgeschichte. Da ist mir einiges aufgegangen, warum manches so in der Welt läuft.
Nach dem tragischen und viel zu frühen Tod meines Direktors Okwui Enwezor habe ich das Haus der Kunst verlassen, offen für Neues. Ich bekam überraschend ein Angebot aus Qatar und wurde Head Exhibitions am Museum für Moderne arabische Kunst in Doha. Das waren dann wirklich zwei tolle Jahre, das Kennenlernen einer anderen Kultur eine absolute Bereicherung. Während der Pandemie habe ich mit einigen anderen Museen gearbeitet, z. B. für den Gropius Bau in Berlin. Ansonsten lese ich nach wie vor gern, gehe ins Theater, ins Kino, in die Oper.
Jetzt nochmals hier zu unserem Quartier und den hiesigen Straßennamen:
Ja, Maria Nindl ist eine lokale Größe gewesen, Eugen Jochum war Dirigent an der Oper und Jörg Hube Schauspieler und Lehrer an der Falckenberg Schule – und Ruth Drexel eine bayerische Volksschauspielerin und Charakterdarstellerin.

Du hast sie selbst alle erlebt?
Ja, außer Eugen Jochum nicht, besonders nah war Maria Nindl, sie war eine wirklich gute Freundin und Mit-Genossin in der SPD. Sie hatte vier Kinder, war sehr im Elternbeirat engagiert und eine super Stadträtin; sie hat mit meinem Vater zusammen hier im 13. Bezirksausschuss z. B. für die Tram gekämpft, denn es gab bis dahin nur eine unsägliche Verbindung. Bevor beide fast zeitgleich starben, konnten sie im Dezember 2011 noch die erste Fahrt mit dieser neuen Tram mitmachen – das war für beide eine große Freude!. Das andere tolle Projekt, für das sie gekämpft haben, war das Cosimabad. Es ging also wirklich um den Ausbau der Oberföhringer Infrastruktur in vielfacher Hinsicht.
Und wie kamst du nun auf unsere Genossenschaft?
Ja, normalerweise wohnen hier alle Menschen sehr lange zur Miete (meine Mutter wohnt seit 1963 in derselben Wohnung). Alle Wohnungen hier fielen aus der Sozialbindung und wurden verhökert. Dann fing das an, dass sich die Konzerne, wie die Vonovia, alles unter den Nagel gerissen, jede Renovierung boykottierten und die Preise diktierten. In diesem Zusammenhang war ich dann auch sehr neugierig, wie sich das hier so entwickeln würde; hatte mittlerweile auch schon von Genossenschaften in der Schweiz gehört. Hier kannte ich nur die alte Genossenschaft in der Borstei . Außerdem hatte ich mich auch schon immer mit Jochen Vogel beschäftigt, der ein wunderbares Buch über das Wohnen bzw. die Bodenfrage geschrieben hat, was heute topaktuell ist. Er hat vor 30 Jahren schon alles gesagt und keiner hat’s umgesetzt; also, dass mit dem Boden kein Geschäft gemacht werden darf.

Ja, Jochen Vogel habe ich kurz vor seinem Tod noch bei einer Veranstaltung im Salon Luitpold erlebt – sehr beeindruckend!
Und so war ich schon immer gespannt, was sich hier entwickeln würde. Ich finde diese Art des genossenschaftlichen Wohnens die einzige Zukunft und auch sehr spannend, was hier so läuft. Wenn ich ab und zu Familie Brekalo mit ihren beiden Jungs besuche, denen ich vorlese, erlebe ich im Hof die vielen spielenden Kinder im Hof – sehr lebendig!
Für meine aktuelle Situation passt das noch nicht. Denn ich kann mich derzeit wohnungsmäßig noch nicht verändern, da ich immer noch mit Ausstellungen unterwegs bin, viel reise und zwischen rüstiger Mutter in Oberföhring, meiner Bleibe in Schwabing und der Wohnung meiner Großeltern am Chiemsee pendel … Mit 70 Jahren werde ich weitere Entscheidungen treffen können.
Dann sind wir mal gespannt auf deinen 70. Geburtstag!
Jedenfalls ganz herzlichen Dank für unser ausführliches Gespräch und für deine Offenheit – das sind alles sehr spannende und vielfältige Aspekte deines bunten Lebens, die wir erfahren durften.
Ja, das regt mich an, im Kreise unserer nicht-wohnenden Mitglieder weitere Menschen aufzuspüren, die uns aus ihrem Leben erzählen wollen – könnte echt eine Reihe werden in unserem Magazin! Tut immer gut, über den Tellerrand zu schauen.
Felizitas Mussenbrock-Strauß | Fotos: Tina Köhler
