Hier stellen wir fortlaufend mögliche neue Projekte vor
Für die Progeno ergeben sich in den nächsten Jahren einige Optionen für neue Projekte. Sie strebt ein Wachstum bis auf einen Bestand von ca. 400 – 500 Wohnungen an. Diese Bestandsgröße sichert einen stabilen Rahmen für das gesamte Management, inklusive Hausverwaltung und Bewirtschaftung, und die finanzielle Ausstattung.
Im Lageplan könnt ihr sehen, wo diese zukünftigen Projekte liegen könnten.
Unser 1. Bestandsprojekt im Prinz-Eugen-Park seht ihr im Nordosten als PEP eingezeichnet, das 2. Bestandsprojekt in Freiham ist mit FAM im Südwesten eingezeichnet.
Aussicht Freiham, 2. Bauabschnitt im 1. Realisierungsabschnitt (FAM):
Das Grundstück, das bisher der Stadt gehört, schließt sich nördlich an unser 2. Projekt im Westen von München. Im März 2025 reichten wir – gemeinsam mit der Stadtimpuls eG – unsere Bewerbung für das WA20 mit 175 Wohneinheiten bei der Stadt ein. Die direkte Nachbarschaft zu unseren Beständen in WA4 und WA9 und die Option, zwischen Erbpacht und Kauf zu wählen, sind starke Pluspunkte für dieses Projekt.
Im Juli 2025 teilte uns die Stadt mit, dass angesichts der unklaren Fördermöglichkeiten kein Zuschlag erteilt werden kann. Tatsächlich erwarten wir aktuell, dass die Stadt noch im Dezember 2025 eine Entscheidung fällt, und hoffen natürlich, dass wir zum Zuge kommen!
Zum Baubeginn gibt es aktuell keine verlässlichen Daten.
Aussicht Eggarten (EGG):
Das Grundstück im Norden von München gehört der Büschl Unternehmensgruppe, die ohne Ausschreibung die Baufelder verkaufen wird. Hier bauen nur die Genossenschaften geförderte Wohnungen, die anderen Bauherren ohne Fördermodelle.
Die Progeno wird dort voraussichtlich 80 Wohnungen erstellen. Die Konditionen waren hier besonders gut (gute Lage, keine Ausschreibung und Kauf-Möglichkeit), sind jedoch aufgrund der unsicheren Fördermittel momentan unklar.
Der Beginn der Planung könnte 2029 starten. Das Grundstück wird in zwei Bauabschnitten bebaut – die Progeno ist für den 2. Bauabschnitt vorgesehen.
Es finden regelmäßige Abstimmungsrunden der GIMA – als unsere Interessensvertretung – mit der Stadt und dem Eigentümer über die konkreten Modalitäten des Kaufvertrages statt. Diese sind inbesondere notwendig, da der Eigentümer einen höheren Kaufpreis fordert wie vereinbart.
